So wir haben es nun doch noch geschafft, ein zweites mal dieses Jahr an die Mosel zu fahren. Auf der Hinfahrt zum Camping-Platz begutachteten wir noch ein wenig die Uferzonen direkt vorm Campingplatz und entschieden uns direkt für einen Platz,an dem wir es am Abend versuchen wollten. Am Campingplatz schaufelten wir uns einen Tomaten-Nudeltopf aus dem Aldi rein und zogen dann auch direkt los.
Wie meistens entschieden wir uns direkt mit Grundmontagen ans Werk zu gehen, da es schon anfing zu Dämmern und wir unser Glück hauptsächlich auf Aal probieren wollten. Köder waren Made und Wurm und wir fütterten auch schon mit einem Brassenlockfutter (vom Flo) an, weil wir schon öfter die Erfahrung gemacht hatten, dass die Brassen am Abend schon am Platz sind und so am nächsten Morgen oft wieder genau diesen Platz passierten... Beim Anfüttern am nächsten Tag wurden dann mehr Partikel dem Futter zugeführt und wenn wir mal einen Schwarm am Platz hatten dann ging es immer Biss auf Biss und keine kleinen =)

Wir entschieden uns heute Abend fürs gemütliche Angeln und ließen die Räuber in der Nähe in Ruhe jagen. Und so wie wir da saßen, brach die Dunkelheit über uns hinein. Doch einen Biss hatte noch keiner. Um 22 Uhr zog Moritz seine Rute ein, um den Køder zu wechseln. Erst am Ufer bemerkte er, dass ein Fisch an der Rute war und zwar ein kleiner Kaulbarsch.
Nach wenigen Minuten zog Florian auch seine Montage ein und bemerkte beim Einziehen Widerstand. Wir waren perplex als er einen noch maßigen Aal herausholte, ohne dass es nur ein einziges mal am Bissanzeiger gepiepst hatte. Etwa eine halbe Stunde später das selbe bei Moritz, dessen Glöckchen nicht mal einen Mucks von sich gegeben hatten. Mortiz sein Aal war auch maßig. Dieser war allerdings so unzufieden mit der Situation, dass er unser Komplettes Vorfach demolieren wollte.
Als Moritz mal wieder seine Rute einholte, war zum 4. mal unerwartet ein Fisch dran. Doch diesmal war es zur Abwechslung ein Zwergwels. Das erste mal, dass wir in der Mosel eine Welsart fingen. ( naja so oft waren wir auch wieder nicht an der Mosel) Und obwohl wir mit relativ leichter Grundmontage und Rute fischten, schaffte es der grade einmal 12cm lange Katzenwels nicht, das feine Glöckchen an der Rutenspritze zu bewegen.
pünktlich um 24 Uhr packten wir unser Kram zusammen, da in unserer Staustufe das fischen von 24 Uhr bis eine Stunde vor Sonnenaufgang untersagt ist. Wir verbrachten unsere kurze aber geruhsame Nacht in Florians Auto und um 6 Uhr waren die Ruten wieder im Wasser. Der Morgen war sehr mild und angenehm, sodass es uns nicht schwer fiel mit dem gleichen Elan weiterzuangeln. Bei dem Anblick der Natur...
Dies wurde auch schnell belohnt. Pünktlich als wir mit unserem Frühstück im Freien fertig waren, fing Florian den ersten Fisch, dessen Biss wir deutlich bemerkten. es war ein kleineres Rotauge welches er auf einen Madenbündel fing. Danach fingen wir noch ein paar dieser winzigen Kaulbarsche.
Danach kam nichts mehr also packten wir um 10 Uhr morgens zusammen und machten uns auf die Heimreise. Die 2 Miniaale wurden auf dem Campingplatz gesäubert und als wir den Wohnwagen wieder in einen ordentlichen Zustand versetzt hatten machten wir uns auf die Heimreise. Als wir bei Florian vor der Tür standen, entschieden wir spontan, die Aale noch direkt zu räuchern. Da Florians Räuchertonne noch nicht fertig war, räucherten wir sie in einem Kugelgrill.
Bericht: Moritz
Wie meistens entschieden wir uns direkt mit Grundmontagen ans Werk zu gehen, da es schon anfing zu Dämmern und wir unser Glück hauptsächlich auf Aal probieren wollten. Köder waren Made und Wurm und wir fütterten auch schon mit einem Brassenlockfutter (vom Flo) an, weil wir schon öfter die Erfahrung gemacht hatten, dass die Brassen am Abend schon am Platz sind und so am nächsten Morgen oft wieder genau diesen Platz passierten... Beim Anfüttern am nächsten Tag wurden dann mehr Partikel dem Futter zugeführt und wenn wir mal einen Schwarm am Platz hatten dann ging es immer Biss auf Biss und keine kleinen =)
Wie meistens entschieden wir uns direkt mit Grundmontagen ans Werk zu gehen, da es schon anfing zu Dämmern und wir unser Glück hauptsächlich auf Aal probieren wollten. Köder waren Made und Wurm und wir fütterten auch schon mit einem Brassenlockfutter (vom Flo) an, weil wir schon öfter die Erfahrung gemacht hatten, dass die Brassen am Abend schon am Platz sind und so am nächsten Morgen oft wieder genau diesen Platz passierten... Beim Anfüttern am nächsten Tag wurden dann mehr Partikel dem Futter zugeführt und wenn wir mal einen Schwarm am Platz hatten dann ging es immer Biss auf Biss und keine kleinen =)
Wie meistens entschieden wir uns direkt mit Grundmontagen ans Werk zu gehen, da es schon anfing zu Dämmern und wir unser Glück hauptsächlich auf Aal probieren wollten. Köder waren Made und Wurm und wir fütterten auch schon mit einem Brassenlockfutter (vom Flo) an, weil wir schon öfter die Erfahrung gemacht hatten, dass die Brassen am Abend schon am Platz sind und so am nächsten Morgen oft wieder genau diesen Platz passierten... Beim Anfüttern am nächsten Tag wurden dann mehr Partikel dem Futter zugeführt und wenn wir mal einen Schwarm am Platz hatten dann ging es immer Biss auf Biss und keine kleinen =)